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Peer-Expert:innen erklären das Peer-Prinzip

Am 7. Mai 2025 hat eine Veranstaltung in Hamburg stattgefunden.
Die Veranstaltung hieß:
„Digitale Teilhabe – Bedarfe ermitteln, Lösungen entwickeln“.
Die Veranstaltung war im Kompetenz-Zentrum für ein barriere-freies Hamburg.

Das Thema der Veranstaltung war:
Wie können digitale Angebote Menschen mit Behinderung helfen?
Digitale Angebote sind zum Beispiel Apps auf dem Mobiltelefon.

Die Teilnehmer:innen auf der Veranstaltung haben darüber geredet,
wie man eine App barriere-frei macht.
Und wie Menschen mit Behinderung dabei helfen können.

GUT GEFRAGT war mit dabei

2 Peer-Expert:innen von GUT GEFRAGT waren auch auf der Veranstaltung.
Sie haben das Peer-Prinzip erklärt.
Peer-Prinzip bedeutet: 
Menschen mit Behinderung helfen anderen Menschen mit Behinderung.
GUT GEFRAGT arbeitet nach dem Peer-Prinzip.
Wir haben viele Mitarbeiter:innen mit Behinderung.
Das sind unsere Peer-Expert:innen.
Sie machen zum Beispiel:

  • Befragungen von Menschen mit Behinderung, 
  • Kurse für Menschen mit Behinderung.
  • Und sie prüfen Texte in Leichter Sprache für Menschen mit Behinderung.

Befragungen nach dem Peer-Prinzip

Die Peer-Expert:innen von GUT GEFRAGT haben beim Fachtag erzählt,
wie sie arbeiten und was dabei wichtig ist.
Unsere Peer-Expert:innen fragen Menschen mit Behinderung
in Werkstätten, Tages-Förderstätten und Wohn-Angeboten.
Sie fragen die Menschen nach ihrer Meinung über das Assistenz-Angebot.
Sie fragen auch,
was sich die Menschen wünschen.

Peer-Expertin Julia Matfelt sagt:
„Wir haben selber Erfahrung mit Assistenz.
Wenn wir mit anderen Menschen mit Behinderung sprechen,
dann ist das Gespräch auf Augenhöhe.
Die Menschen reden offen mit uns
und fühlen sich verstanden.“

Digitale Umfragen mit kliGG

Auf der Veranstaltung haben unsere Peer-Expert:innen
auch unsere App kliGG gezeigt.
Mit kliGG kann man Umfragen machen.
kliGG ist barriere-frei.

Unser Peer-Experte Jeremiah Tawiah hat erklärt:
„kliGG ist in Leichter Sprache.
Es gibt viele Beispiele und Erklärungen.
Es gibt auch Bilder.
Und man kann sich die Texte vorlesen lassen.
Das hilft den Menschen.
Mit kliGG können Menschen mit Behinderung selbst Befragungen machen.
Wir von GUT GEFRAGT benutzen kliGG bei unserer Arbeit.
Wir machen damit die Befragungen in Assistenz-Angeboten.“

Unsere Peer-Expert:innen haben geholfen,
die App kliGG zu machen.
Deshalb ist die App barriere-frei.

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