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GUT GEFRAGT gGmbH

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GUT GEFRAGT hilft an einer Hochschule in Hamburg

Unsere Mitarbeiter:innen mit einer Beeinträchtigung
helfen oft einer Hochschule in Hamburg.
Die Hochschule ist wie eine Universität.
Sie heißt Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Unsere Mitarbeiter:innen helfen bei
Seminaren zum Thema Soziale Arbeit.
Ein Seminar ist ein Kurs für Student:innen.

2 von unseren Mitarbeiter:innen mit Beeinträchtigung
waren am 4. Mai in einem Seminar.
Sie haben dort ihre Arbeit vorgestellt:

  • Unsere Befragungen
    in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen.
  • Ihre Aufgaben bei einer Befragung.
  • Ihre eigenen Erfahrungen als Mitarbeiter:in mit Beeinträchtigung.

Eine Assistentin von uns war auch in dem Seminar.

Worum ging es in dem Seminar?

Ninja Junge ist eine Mitarbeiterin von GUT GEFRAGT.
Sie war auch in dem Seminar.
Sie hat gesagt:
„Wir haben in dem Seminar erklärt,
was Qualität in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung bedeutet.“

Weitere Themen waren:

  • Wie erklärt unser Team
    die Ergebnisse von einer Befragung?
  • Was passiert in dem Workshop nach einer Befragung?
  • Wie können die Nutzer:innen in einer Einrichtung etwas verändern?

Unser Mitarbeiter Björn Sven Mueller hat in dem Seminar gezeigt:

  • So arbeiten wir mit einem Tablet.
    Ein Tablet ist ein kleiner Computer.
  • So geben wir die Antworten bei einer Befragung ein.

Unsere Mitarbeiter:innen können gut erklären

Marlene-Anne Dettmann hat das Seminar geleitet.
Sie hat sich sehr darüber gefreut,
dass unsere Mitarbeiter:innen in dem Seminar waren.
Sie hat gesagt:
„Die Mitarbeiter:innen von GUT GEFRAGT können sehr gut erklären.
Sie erklären viele Dinge besser als ich.
Zum Beispiel:

  • Was eine Befragung ist.
  • Wie eine Befragung abläuft.
  • Wozu eine Befragung gut ist.
  • Warum das Peer-Prinzip gut ist.
    Peer-Prinzip bedeutet:
    Menschen mit Beeinträchtigung befragen
    andere Menschen mit Beeinträchtigung.

Die Student:innen können dadurch viel lernen.“

Menschen mit Beeinträchtigung sollen von ihren Erfahrungen erzählen

Marlene-Anne Dettmann leitet eine Gruppe von Leuten.
Diese Leute arbeiten alle an Universitäten.
Diese Leute haben ein Ziel:
Sie wollen,
dass mehr Menschen mit Beeinträchtigung
von ihren Erfahrungen erzählen.
Die Leute überlegen:
Was müssen wir tun, damit das klappt?

Eine Universitäts-Lehrerin aus der Schweiz
war auch in dem Seminar.
Sie heißt Gisela Meier und arbeitet an der Hochschule in Zürich.
Zürich ist eine große Stadt in der Schweiz.
Gisela Meier will,
dass auch an ihrer Hochschule
Menschen mit Beeinträchtigung von ihren Erfahrungen erzählen.

Gisela Meier hat lange mit unseren Mitarbeiter:innen gesprochen.
Unsere Assistentin Ulrike Kubatta und
Marlene-Anne Dettmann waren auch mit dabei.
Das war ein sehr gutes Gespräch.
Alle haben viele Informationen bekommen.

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