Peer-Prinzip

Von Nutzern und Nutzerinnen
für Nutzer und Nutzerinnen

Unsere nueva-Befragungen der Nutzer und Nutzerinnen
von Assistenz-Angeboten im Wohnen und bei der Arbeit
funktionieren nach dem Peer-Prinzip.
Peer ist ein Begriff aus der englischen Sprache.
Er beschreibt Personen aus einer Gruppe,
die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Das ist das Peer-Prinzip:
Die Evaluatoren und Evaluatorinnen
kennen die Lebenswelt der Befragten.
Bei uns im Team bedeutet das:
Auch Evaluatoren und Evaluatorinnen
sind Menschen mit Behinderung.
Sie nutzen selbst die Assistenz-Angebote.
Sie wissen, worauf es ankommt
bei einer Befragung oder Beobachtung
von Personen mit Behinderung.
Für die Arbeit als Evaluator oder Evaluatorin
ist die Voraussetzung eine zweijährige Fachausbildung.
Dabei lernen sie die verschiedenen Techniken
für die nueva-Evaluation.
Ihre Meinung ist wichtig
Bei den Befragungen und Beobachtungen geht es darum:
Wie erleben die Nutzer und Nutzerinnen
die Qualität von dem Wohn- oder Arbeits-Angebot.
Eine Befragung kann auch Denk-Anstöße geben.
Zum Beispiel, was man lernen möchte.
Ihr Kontakt

Susanne Müller
Teamkoordination
T: +49 (0)40 / 85 59 99 302
susanne.mueller@
Visitenkarte herunterladen (VCF)
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Weitere Informationen über nueva-Evaluationen lesen Sie hier:
nueva-Evaluation in Wohn-Angeboten
nueva-Evaluation in Werkstätten
nueva-Evaluation in Tages-Förderstätten
Das ist wichtig bei Befragungen:
- Jeder kann mitmachen.
Die Befragungen und Beobachtungen
von nueva sind freiwillig. - Die Nutzer und Nutzerinnen müssen nicht auf jede Frage antworten.
- Die Nutzer und Nutzerinnen können
eine Befragung oder Beobachtung beenden,
wenn sie nicht mehr teilnehmen möchten. - Alle Antworten werden anonym aufgeschrieben.
Das bedeutet, wir notieren keine Namen. - Unser Team hat Schweigepflicht.
- nueva-Evaluationen sind unabhängig von den Trägern.
Das bedeutet,
der Träger nimmt keinen Einfluss
auf die Befragung oder Beobachtung.