Zum Hauptinhalt springen
Logo: GUT GEFRAGT Hamburg - Zur Startseite
GUT GEFRAGT gGmbH

Nachricht

GUT GEFRAGT im Radio

5 Mitarbeiter:innen von GUT GEFRAGT
wurden für das Radio befragt.
Wollen Sie wissen,
was unsere Mitarbeiter:innen gesagt haben?
Sie können die Sendung im Internet anhören:
Bitte klicken Sie hier.

Was war das Thema der Sendung?

Die Sendung hat einen englischen Namen.
Der Name ist: map the gap.
Das wird so ausgesprochen: mäp se gäp.
map the gap bedeutet: Erkenne das Problem.
In der Sendung ging es um Probleme in der Gesellschaft.
Zum Beispiel:

  • wie Menschen zusammen-leben
  • welche Probleme sie haben
  • wie sie unterstützt werden können
  • wie sie beraten werden können

Was haben unsere Mitarbeiter:innen in der Sendung gemacht?

Die 5 Mitarbeiter:innen von GUT GEFRAGT
haben in der Sendung ihre Arbeit erklärt.
Sie haben darüber gesprochen:

  • Was eine nueva-Befragung ist.
  • Wie wir nach der Qualität in Assistenz-Einrichtungen fragen.
  • Was ihre eigenen Erfahrungen sind.
  • Wie die Arbeit von GUT GEFRAGT bei der Inklusion hilft.

Inklusion bedeutet:

  • Alle Menschen sollen überall dabei sein können.
  • Alle Menschen sollen überall mit-machen können.
  • Alle Menschen können selbst bestimmen was sie wollen.
  • Niemand darf ausgeschlossen werden.

Informationen über die Arbeit von GUT GEFRAGT

Anna Hampel ist die Moderatorin von der Sendung.
Das bedeutet:
Sie leitet die Sendung.
Sie hat gesagt:
„Ich finde die Arbeit von GUT GEFRAGT sehr interessant.
Ich wollte gerne mehr darüber erfahren.“

Anna Hampel und unsere Mitarbeiter:innen
haben am Ende der Sendung auch noch über diese Themen gesprochen:

  • Wie die Gesellschaft bei der Inklusion helfen kann
  • Was sich verändern muss,
    damit Menschen mit einer Beeinträchtigung besser leben können
  • Dass Menschen mit einer Beeinträchtigung
    selbst entscheiden wollen,
    wie sie wohnen, arbeiten und leben
  • Dass sich Menschen mit einer Beeinträchtigung
    noch bessere Wohn- und Arbeitsangebote wünschen

Mehr Informationen bekommen Sie in der Sendung.
Sie wollen sich die Sendung anhöhren?
Dann klicken Sie bitte hier.

Zurück