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Nein zum Krieg! – Ni viyni! – Net voyne!

GUT GEFRAGT zeigt Flagge. Unser Team ist tief erschüttert über Russlands militärische Aggression gegen die Ukraine. Wir stellen uns vehement gegen den Bruch des Völkerrechts und auf die Seite von Frieden, Freiheit, Toleranz und Selbstbestimmung in Europa.

„Der Krieg ist ein Angriff auf unsere grundlegenden Werte. Er verstößt nicht nur gegen internationales Recht, sondern auch gegen die Prinzipien von Humanität und Demokratie“, sagt GUT GEFRAGT-Geschäftsführer Hermann Veser.

Deshalb fordern wir "Kein Krieg!" auch auf Ukrainisch "Ni viyni!" und Russisch "Net voyne!"

Weitere Stimmen aus unserem Team:

  • "Ich bin gegen Krieg, weil Gewalt keine Lösung ist. Viele Menschen leiden unter dem Krieg in der Ukraine, die ihn gar nicht wollen." - Lena Geske, Evaluatorin
  • "Jeder sollte ein Recht auf Selbstbestimmung haben. Respekt und Toleranz spielen für mich eine große Rolle. Deshalb sage ich ganz klar ja zur Souveränität der Ukraine." - Janina Bernhardt, Betriebsleiterin
  • "Es tut mir sehr weh, wie viele Menschen aus der Ukraine fliehen müssen, um zu überleben. Guckt bitte mal an, wie Familien auseinandergerissen werden und wie das Land zerbombt wird." - Niklas Oldhafer, Evaluator
  • "Ich bin ganz klar gegen den Krieg. Ich finde es schlimm, was dort im Moment passiert. Man sollte zueinander halten anstatt gegeneinander zu kämpfen! Ich denke an die Leute in der Ukraine und kann mir vorstellen, wie sie leiden." - Paulina Brinken, Auszubildende
  • "Die Bevölkerung jedes Landes soll selbst entscheiden, in was für einem politischen System sie leben will. Es kann doch nicht wahr sein, dass alles wieder so ist wie vor 1990." - Björn Sven Mueller, Evaluator
  • "Ich bin fassungslos über die Nachrichten aus der Ukraine. Warum werden Menschen aus ihrem Zuhause vertrieben? Wie kann eine Person allein entscheiden, dass es Krieg geben soll?" - Ninja Junge, Evaluatorin
  • "Krieg, nein danke! Die Wirtschaft leidet darunter und Menschen sterben sinnlos in einem Krieg, der keinen Sinn macht und eventuell zu einem weitreichenden Krieg führt." - Marcel Ewald, Auszubildender
  • "Ich finde es gut, dass Deutschland in dieser schweren Zeit sagt: Alles klar, ihr könnt gerne hier in Deutschland Zuflucht suchen und erstmal bei uns bleiben." - Dennis Landowski, Auszubildender

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